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Software-Projekte (gelistet nach Technologie)

  • Client-/Server-Anwendungen mehr erfahren ...

    • Arzneimittelverwaltung mehr erfahren ...

      Sehr kom­ple­xe Da­ten-Schnitt­stel­le in­klu­si­ve gra­fi­scher Be­nut­zer­ober­flä­che, um um­fang­rei­che Arz­nei­mit­tel­in­for­ma­tio­nen des ABDATA Phar­ma-Da­ten-Ser­vice (Avo­xa - Me­dien­grup­pe Deut­scher Apo­the­ker GmbH) von Text­da­tei­en in eine Mi­cro­soft SQL Ser­ver Da­ten­bank mit re­la­tio­na­lem Da­ten­mo­dell zu über­neh­men.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war, Än­de­run­gen in der Da­ten­struk­tur der AB­DA­TA-Da­ten (z.B. ne­ue Fel­der, Feld­typ­än­de­run­gen etc.) au­to­ma­tisch zu er­ken­nen und zu syn­chro­ni­sie­ren. Ne­ben der Ver­sio­nie­rung wur­de für die Im­por­te ei­ne Än­de­rungs­his­to­rie in­klu­si­ve Pro­to­kol­lie­rung ge­führt.

      Die über­nom­me­nen Da­ten wur­den dann zur wei­te­ren Ver­ar­bei­tung und Nut­zung in vor­han­de­ne In­di­vi­du­al­pro­gram­me in­te­griert.

    • Etiketten-Druckprogramm mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung und Reali­sie­rung ei­nes Druck­pro­gramms für Bar­code-Eti­ket­ten zur Kenn­zeich­nung von che­mi­schen Pro­duk­ten.

      Oh­ne die­se Eti­ket­ten konn­te das Un­ter­neh­men kei­ne Wa­re mehr pro­du­zie­ren und ver­trei­ben, da die­se Kenn­zeich­nung Pflicht ist. Die be­ste­hen­de In­fra­struk­tur ba­sie­rend auf DOS-Pro­gram­men war auf ei­nen spe­zi­el­len Drucker­typ zu­ge­schnit­ten, für den es kei­ne Er­satz­tei­le mehr gab. Zu­sätz­lich soll­te es ei­ne On­line-Schnitt­stel­le zu ei­ner AS400 DB/2 Da­ten­bank ge­ben, da­mit die Druck­da­ten nicht mehr ma­nu­ell er­fasst wer­den müs­sen.

    • Fertigungsvisualisierung mehr erfahren ...

      Bei der Me­di­zin­ge­rä­te­her­stel­lung gibt es zwar Stan­dard­pro­duk­te, die aber durch ei­ne Viel­zahl von Op­tio­nen er­wei­tert wer­den kön­nen. So­mit ist je­des Ge­rät ei­gent­lich schon fast ei­ne In­di­vi­du­al­fer­ti­gung. Um die Pro­duk­tions­schrit­te, das be­nö­tig­te Ma­te­ri­al so­wie die er­for­der­li­chen Ka­pa­zi­tä­ten in der Fer­ti­gungs­hal­le an den je­wei­li­gen Mon­ta­ge­sta­tio­nen über­sicht­lich vi­su­ali­sie­ren zu kön­nen, wur­de die­se Client-/Ser­ver­an­wen­dung ent­wickelt.

      Das Be­son­de­re bei die­sem Pro­jekt war, das zur Vi­su­ali­sie­rung der Fließ­li­ni­en Temp­lates ge­schaf­fen wur­den, die von ei­nem be­rech­tig­ten An­wen­der sehr ein­fach in Form von Pa­ra­me­tern in ei­ner Da­ten­bank er­fasst wer­den. So­mit kann sehr ein­fach und schnell oh­ne Pro­gram­mier­auf­wand auf Ver­än­de­run­gen rea­giert wer­den.

      Ei­ne wei­te­re Be­son­der­heit ist der in­te­grier­te Zu­griff auf SAP-Da­ten, der di­rekt über ERP-Connect er­folgt. Für die ver­schie­de­nen An­zei­ge­va­ri­an­ten wer­den aus der An­wen­dung Da­ten­pro­ze­du­ren (RFC-Bau­stei­ne) in SAP mit ent­spre­chen­den Pa­ra­me­tern auf­ge­ru­fen und an­schlie­ßend die Da­ten ent­spre­chend dem zu­ge­ord­ne­ten An­zei­ge­temp­late vi­su­ali­siert.

      Durch Sta­tus­an­zei­gen, An­zei­ge der Ma­te­rial­li­ste und Ka­pa­zi­täts­an­zei­gen kön­nen dann die Mit­ar­bei­ter am Mon­ta­ge­platz je­der­zeit die ak­tu­el­len Da­ten ein­se­hen - es er­folgt au­to­ma­tisch al­le paar Se­kun­den ei­ne Bild­schirm­ak­tu­ali­sie­rung.

    • Gehalts- und Bonusberechnung mehr erfahren ...

      Bei die­ser An­wen­dungs­ent­wick­lung han­delt es sich um ei­ne Client-/Ser­ver­an­wen­dung zur Ge­halts- und Bo­nus­be­rech­nung für ca. 300 Mit­ar­bei­ter im Rah­men der ver­ein­bar­ten Be­din­gun­gen ei­ner Be­triebs­ver­ein­ba­rung. Da ei­ni­ge Pa­ra­me­ter von Un­ter­neh­mens­er­folg und Mit­ar­bei­ter­lei­stung ab­hän­gig sind, muss­ten um­fang­rei­che Al­go­rith­men ver­wen­det wer­den, die sich aber in je­dem Ge­schäfts­jahr än­dern kön­nen. Die Ba­sis­da­ten wer­den aus SAP im­por­tiert - die be­rech­ne­ten Er­geb­nis­se dann wie­de­rum nach SAP über­tra­gen.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war zum ei­nen die ho­he ge­for­der­te Fle­xi­bi­li­tät in der An­wen­dung, an­de­rer­seits soll­te sie aber auch sehr ein­fach zu hand­ha­ben sein. Der Zu­griff auf die Da­ten muss­te be­son­ders ge­schützt und ver­schlüs­selt wer­den, da­mit z.B. Sys­tem­ad­mi­ni­stra­to­ren kei­nen Zu­griff auf die Ge­halts­da­ten be­kom­men konn­ten. Zu­dem lag auf dem Pro­jekt ein ex­tre­mer Zeit­druck, da der vor­ge­se­he­ne in­ter­ne Mit­ar­bei­ter krank­heits­be­dingt aus­ge­fal­len war und die Reali­sie­rung sehr kurz­fris­tig um­ge­setzt wer­den muss­te.

      Die Lö­sung: mit Hil­fe ei­ner .NET-Pro­gram­mie­rung, ei­ner sehr fle­xi­blen Struk­tu­rie­rung der Pa­ra­me­ter und ei­ner kon­se­quen­ten Nut­zung der Stan­dards von Mi­cro­soft SQL Ser­ver konn­ten die ho­hen An­for­de­run­gen in­ner­halb we­ni­ger Wo­chen frist­ge­recht und in­ner­halb der ver­ein­bar­ten Bud­gets um­ge­setzt wer­den.

    • Integrierter Systemverbund für das Kerngeschäft mehr erfahren ...

      Un­ter­stüt­zung bei der Re­ali­sie­rung ei­nes in­te­grier­ten Sys­tem­ver­bun­des für das Kern­ge­schäft des Un­ter­neh­mens. Hier wa­ren wir beim Auf­bau der Pro­gram­mier­um­ge­bung, des Da­ten­mo­dells so­wie ver­schie­de­ner Clients tä­tig.

      In der er­sten Pha­se wur­de die Kern­soft­ware mit ei­nem 2-Tier ab­ge­löst. In der zwei­ten Pha­se wur­de ein 3-Tier-Kon­zept aus­ge­ar­bei­tet und re­ali­siert. Durch die be­währ­te und of­fe­ne Struk­tur sind bis zum ak­tu­el­len Zeit­punkt 16 bis­her se­pa­ra­te App­li­ka­tio­nen in das Ge­samt­kon­zept auf­ge­nom­men und re­ali­siert. Hier­zu ge­hö­ren bei­spiels­wei­se die Ne­ben­buch­hal­tung und das Sen­de­band­ar­chiv. Zur In­te­gra­tion der di­ver­sen 'Alt­sys­te­me' wur­den ver­schie­de­ne Mi­gra­tions­tech­ni­ken er­folg­reich an­ge­wen­det.

      Ak­tu­ell steht das Pro­jekt in der Pha­se 2 und 3: zum ei­nen der Auf­bau und die Wei­ter­ent­wick­lung der ak­tu­el­len App­li­ka­tio­nen und zum an­de­ren die Öff­nung des Sys­tems ins In­tra­net/Ex­tra­net und der Da­ten­aus­tausch mit Dienst­lei­stern.

      Pa­ral­lel hier­zu er­folgt der suk­zes­si­ve Auf­bau ei­ner Busi­ness In­tel­li­gence-Lösung.

    • Klinische Forschung mehr erfahren ...

      Ana­ly­se, Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Client/Ser­ver-An­wen­dung zur Un­ter­stüt­zung bei Ver­wal­tung und Ab­rech­nung kli­ni­scher Stu­di­en. Es müs­sen ei­ne Viel­zahl un­ter­schied­lich­ster Da­ten ge­pflegt und ge­prüft wer­den. Es gibt ein sehr um­fang­rei­ches Re­por­ting zur Un­ter­stüt­zung der ein­zel­nen Ge­schäfts­pro­zes­se (z.B. Mel­de­li­sten an Äm­ter, Ma­te­ri­al­ver­sand, Ab­rech­nung der Zen­tren etc.).

      Ent­wick­lung in sehr en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der Fach­ab­tei­lung. Frei de­fi­nier­ba­re Al­go­rith­men für ei­ne Viel­zahl von Be­rech­nun­gen als Pla­nungs­grund­la­ge. Mehr­spra­chi­ge Ober­flä­che, frei wähl­bar. Sehr um­fang­rei­ches Re­por­ting.

      Durch die kon­se­quen­te Um­set­zung der Client/Ser­ver-Tech­no­lo­gi­en ist die An­wen­dung auch für den Ein­satz ex­ter­ner Mit­ar­bei­ter bzw. Home­of­fice-Arbeits­plät­zen ge­eig­net.

      Durch Fir­men­zu­sam­men­schluss wur­de ei­ne SAP-In­te­gra­tion in ver­schie­de­nen Mo­du­len er­for­der­lich.

    • Klinische Forschung mehr erfahren ...

      Ana­ly­se, Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Client/Ser­ver-An­wen­dung für die Ka­pa­zi­täts- und Per­so­nal­ein­satz­pla­nung für kli­ni­sche Stu­di­en.

      Ent­wick­lung in sehr en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der Fach­ab­tei­lung. Frei de­fi­nier­ba­re Al­go­rith­men für ei­ne Viel­zahl von Be­rech­nun­gen als Pla­nungs­grund­la­ge. Mehr­spra­chi­ge Ober­flä­che, frei wähl­bar. Sehr um­fang­rei­ches Re­por­ting.

      Durch die kon­se­quen­te Um­set­zung der Client/Ser­ver-Tech­no­lo­gi­en ist die An­wen­dung auch für den Ein­satz ex­ter­ner Mit­ar­bei­ter bzw. Home­of­fice-Ar­beits­plät­zen ge­eig­net.

    • Knowledge Database mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Da­ten­bank-An­wen­dung für das Wis­sens­ma­nage­ment. Es wer­den für die je­wei­li­ge Fach­ab­tei­lung re­le­van­te Da­ten (schwer­punkt­mässig wis­sen­schaft­li­che In­for­ma­tio­nen) in ei­ner Da­ten­bank er­fasst und ver­schlag­wor­tet. Zu­sätz­lich kön­nen be­lie­bi­ge Do­ku­men­te zu­ge­ord­net wer­den.

      Ent­wick­lung ei­nes ef­fi­zien­ten In­for­ma­tions­sys­tems mit schma­lem Bud­get. Wei­ter­ent­wickl­ung durch die Fach­ab­tei­lung soll­te ein­fach mög­lich sein.

    • Kostenstellenplanung mehr erfahren ...

      Bei die­ser An­wen­dungs­ent­wick­lung han­delt es sich um ei­ne Client-/Ser­ver­an­wen­dung zur Kos­ten­stel­len­pla­nung. Die Struk­tur der Kos­ten­stel­len, der da­für zu­stän­di­gen Kos­ten­stel­len-Lei­ter so­wie die Pla­nung der Per­so­nal­kos­ten än­dern sich je­des Jahr. Et­liche Ba­sis­da­ten wer­den je Ge­schäfts­jahr aus SAP im­por­tiert - die be­rech­ne­ten Er­geb­nis­se dann wie­derum nach SAP über­tra­gen.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war zum ei­nen die ho­he ge­for­der­te Fle­xi­bi­li­tät in der An­wen­dung, zum an­de­ren soll­te sie aber auch sehr ein­fach zu hand­ha­ben sein. Der Zu­griff auf die Da­ten muss­te be­son­ders ge­schützt und ver­schlüs­selt wer­den, da­mit z.B. Sys­tem­ad­mi­ni­stra­to­ren kei­nen Zu­griff auf die Ge­halts­da­ten be­kom­men konn­ten. Zu­dem lag auf dem Pro­jekt ein ex­tre­mer Zeit­druck, da die ge­plan­te Ein­füh­rung von SAP durch die Kom­ple­xi­tät der An­for­de­run­gen ge­schei­tert war.

      Die Lö­sung: mit Hil­fe ei­ner .NET-Pro­gram­mie­rung, ei­ner 3rd-Par­ty­kom­po­nen­te zum Hand­ling von Ex­cel­da­tei­en in­klu­si­ve Be­rech­nungs­lo­gik und ei­ner Mi­cro­soft SQL-Ser­ver­um­ge­bung wur­de ei­ne sehr mo­du­la­re und kom­ple­xe Lö­sung ge­schaf­fen, die aber ex­trem ein­fach durch die Fach­ab­tei­lung zu be­die­nen ist.

      Für ein Ge­schäfts­jahr wer­den die Be­rech­nungs­struk­tu­ren und Kos­ten­stel­len in Form ei­nes Ex­cel-Temp­lates de­fi­niert. Die­ses Temp­late wird ver­sio­niert und in die An­wen­dungs­um­ge­bung im­por­tiert. Da­durch wer­den au­to­ma­tisch in ei­ner Da­ten­bank die Da­ten struk­tu­riert ab­ge­legt. Wenn nun im Ver­lauf ei­ner Bud­get­pla­nung An­pas­sun­gen an der Struk­tur oder den Be­rech­nungs­al­go­rith­men er­fol­gen müs­sen, wird dies ein­fach durch die Fach­ab­tei­lung über das Ex­cel-Temp­late ge­steu­ert. Die schon vor­han­de­nen er­fass­ten Da­ten kön­nen dann aber aus der Da­ten­bank in die ne­ue Struk­tur über­nom­men und wei­ter ver­ar­bei­tet wer­den. Am En­de der Bud­get­pla­nung wer­den dann die Er­geb­nis­se in die SAP-In­fra­struk­tur des Kon­zerns über­tra­gen.

      Ob­wohl zu­nächst nur als In­te­rims­lö­sung für 2 bis 3 Jah­re ge­plant, ist die­se An­wen­dung nun schon seit fast 10 Jah­ren im Ein­satz.

    • Lieferplanung mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Da­ten­bank-An­wen­dung zur Lie­fer­pla­nung von Er­näh­rungs­ein­hei­ten für die in­di­vi­du­el­le pa­ren­te­ra­le Er­näh­rung von Pa­tien­ten.

      Die Be­rech­nung und Kon­trol­le der Lie­fer­da­ten sind für die be­trof­fe­nen Pa­tien­ten le­bens­wich­tig. Die Zu­sam­men­set­zung der Lie­fe­rung ist pa­tien­ten­spe­zi­fisch und muss un­be­dingt zeit­nah er­fol­gen.

      In­te­gra­tion des Moduls Pa­tien­ten­ma­nage­ment. Per­ma­nen­tes Mo­ni­to­ring der Plan­da­ten.

    • Mitgliederverwaltung und Beitragsabrechnung mehr erfahren ...

      Für die­ses Pro­jekt wur­de un­se­re Stan­dard-CRM-An­wen­dung KIM als Ba­sis­mo­dul ver­wen­det und um um­fang­rei­che Funk­tio­nen zur Ver­eins­ver­wal­tung er­wei­tert. Über die Ba­sis­funk­tio­nen wer­den sämt­li­che Per­so­nen-, Fir­men-, und Bank­da­ten ver­wal­tet. Über die Zu­satz­funk­tio­nen kön­nen dann al­le ver­eins­re­le­van­ten Da­ten er­fasst wer­den, um die Zu­ord­nung zu ei­nem bzw. meh­re­ren Ver­ei­nen oh­ne Da­ten­re­dun­danz durch­füh­ren zu kön­nen. Ak­tu­ell wer­den et­wa 10.000 Mit­glie­der ver­wal­tet, die in et­wa 10 Ver­ei­nen bzw. Be­rufs­ver­bän­den zu­ge­ord­net sind. Die ge­sam­te Mit­glie­der­ab­rech­nung in­klu­si­ve His­to­rie er­folgt au­to­ma­ti­siert über den SE­PA- und Rech­nungs­lauf. Zu­sätz­lich gibt es noch vie­le Funk­tio­na­li­tä­ten, die durch die In­te­gra­tion mit Mi­cro­soft Of­fice zur Ver­fü­gung ste­hen. Da­zu ge­hö­ren E-Mail-News­let­ter, Se­ri­en­druck­funk­tio­nen, Zeit­schrif­ten­ver­sand und vie­les mehr.

      Ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung in die­sem Pro­jekt wa­ren noch um­fang­rei­che Da­ten­schutz­as­pek­te, da­mit wirk­lich nur be­rech­tig­te Per­so­nen Zu­griff auf die re­le­van­ten Da­ten ha­ben - oh­ne aber Mehr­fach­er­fas­sun­gen durch­füh­ren zu müs­sen. Dies wur­de durch ei­ne ge­schick­te Kom­bi­na­tion aus re­la­tio­na­len Da­ten­struk­tu­ren und stan­dard­mä­ßig vor­han­de­nen Zu­griffs­funk­tio­nen re­ali­siert und kann vom An­wen­der in ein­fach­ster Wei­se über die Pro­gramm­ober­flä­che be­dient wer­den.

    • Output-Management SAP mehr erfahren ...

      Bei diesem Pro­jekt war die Auf­ga­ben­stel­lung, aus ver­schie­de­nen Sys­te­men al­le er­for­der­li­chen Do­ku­men­te zu ei­nem Fer­ti­gungs­auf­trag in ei­nen zu­sam­men­hän­gen­den Druck­job zu steu­ern. Nach er­folg­rei­cher Aus­füh­rung des Druck­jobs muss dann in SAP ein Sta­tus für den ge­druck­ten Fer­ti­gungs­auf­trag ge­spei­chert wer­den, da­mit nur ein Ori­gi­nal er­stellt wer­den kann.

      Im We­sent­li­chen stam­men die Da­ten aus SAP, in dem der Fer­ti­gungs­auf­trag an­ge­legt wird. Bei den Ma­te­rial­stamm­da­ten sind aber zu­sätz­lich Do­ku­men­te aus dem Ar­chiv­sys­tem (Open­Text) hin­ter­legt. Die­se ha­ben un­ter­schied­lich­ste Da­tei­for­ma­te (PDF, tech­ni­sche Zeich­nun­gen, Gra­fi­ken etc.) und es muss im­mer die rich­ti­ge Ver­si­on ver­wen­det wer­den.

      Die Lö­sung ist ein Win­dows-Dienst auf ei­nem Print­ser­ver, der per Ver­zeich­nis- und Druck­job­über­wa­chung event­ge­steu­ert den Druck der Fer­ti­gungs­auf­trä­ge auf ca. 100 ver­schie­de­nen Druckern über­wacht und ma­naged. Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war, das trotz der Kom­ple­xi­tät ei­ne sehr schnel­le Re­ak­tions­zeit und ei­ne sta­bi­le In­fra­struk­tur ge­schaf­fen wer­den muss­te. Dies konn­te durch nor­ma­le Stan­dards in Win­dows und ei­ne event­ge­steu­er­te Mul­ti­tas­king­pro­gram­mie­rung er­reicht wer­den. Mit um­fang­rei­chen Prüf­funk­tio­nen und ei­ner aus­führ­li­chen Pro­to­kol­lie­rung der Druck­jobs kön­nen Stö­run­gen (z.B. Pa­pier­stau, Drucker aus­ge­schal­tet etc.) be­han­delt und do­ku­men­tiert wer­den.

    • Patientenmanagement mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Da­ten­bank-An­wen­dung für das Ma­nage­ment von Pa­tien­ten. Hier­zu ge­hört die Ver­wal­tung von Adress­da­ten und um­fang­rei­chen Pa­tien­ten­in­for­ma­tio­nen.

      Ba­sis­mo­dul für die ge­plan­te Ent­wick­lung wei­te­rer Mo­du­le. Per­ma­nen­ter Da­ten­ab­gleich mit ei­nem Ab­rech­nungs­sys­tem ba­sie­rend auf Fox­Pro für DOS. Con­trol­ling-In­stru­ment für Pa­tien­ten­be­su­che mit ei­nem um­fang­rei­chen Re­por­ting.

    • Preislisten-Datenbank mehr erfahren ...

      Bei die­sem Pro­jekt war die An­for­de­rung, mehr­spra­chi­ge Pro­dukt- und Preis­li­sten für Me­di­zin­ge­rä­te au­to­ma­ti­siert in be­lie­bi­ger Spra­che er­stel­len zu kön­nen. Die da­für er­for­der­li­chen Da­ten stam­men aus un­ter­schied­li­chen Sys­te­men (Ma­te­rial­stamm und Prei­se kom­men aus SAP, tech­ni­sche Zeich­nun­gen stam­men aus Au­to­cad, Pro­dukt­fo­tos in ver­schie­de­nen Da­tei­for­ma­ten, Pro­dukt­be­schrei­bun­gen und Er­gän­zun­gen wer­den als Au­to­Tex­te in Mi­cro­soft Word sprach­spe­zi­fisch ge­pflegt)

      Die Lö­sung ist eine Win­dows-An­wen­dung, mit der die­se Da­ten je Preis­li­sten­va­ri­an­te in ei­ner über­sicht­li­chen Baum­struk­tur zu­ge­ord­net wer­den. Durch ei­ne ge­schick­te Struk­tu­rie­rung der Da­ten und ent­spre­chen­de Na­mens­kon­ven­tio­nen für ex­ter­ne Da­tei­en kann der An­wen­der sehr ein­fach sei­ne Glie­de­rung und die ent­spre­chen­den Pro­duk­te zu­ord­nen. Die zu­ge­ord­ne­ten Da­ten wer­den dann mit Hil­fe von Mi­cro­soft Word (Do­ku­ment­vor­la­gen, For­mat­vor­la­gen und Au­to­Tex­te), den auf­be­rei­te­ten Da­ten­bank­in­for­ma­tio­nen und Bild­da­ten zu­sam­men­ge­führt und als PDF-Da­tei­en ge­spei­chert. Die Qua­li­tät die­ser PDF-Da­tei­en ist so gut, dass da­raus auch die Pro­dukt­bro­schü­ren er­stellt wer­den kön­nen.

      Als zu­sätz­li­che Ar­beits­er­leich­te­rung für den Ver­trieb kön­nen zu­sätz­lich noch Preis­li­sten in ta­bel­la­ri­scher Form er­stellt wer­den. Die­se wer­den mit Hil­fe von Mi­cro­soft Ex­cel und ent­spre­chen­den Vor­la­gen er­stellt.

      Das Be­son­de­re an die­ser Lö­sung ist die ge­schick­te Kom­bi­na­tion von Da­ten­bank- und Of­fice­an­wen­dun­gen. Da­mit kann oh­ne Auf­wand sehr leicht das Cor­po­rate-De­sign eta­bliert und je­der­zeit an­ge­passt wer­den. Es kön­nen sehr ein­fach be­lie­bi­ge Va­ri­an­ten von Preis­li­sten in be­lie­bi­gen Spra­chen er­stellt wer­den.

    • Safety Management, Administration & Report Tool mehr erfahren ...

      Ana­ly­se, Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Da­ten­bank­an­wen­dung zur Un­ter­stüt­zung bei der Be­ar­bei­tung von Ne­ben­wir­kungs­mel­dun­gen und Pro­jek­ten in der Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit ei­nes der gröss­ten Phar­ma­un­ter­neh­men. Die Da­ten wur­den aus einer welt­wei­ten Ne­ben­wir­kungs­da­ten­bank über­nom­men. Die Re­ali­sie­rung hat als Re­por­ting-Pro­to­typ 1997 be­gon­nen und wur­de dann zu ei­nem un­ent­behr­li­chen In­stru­ment der Ab­tei­lung und des Un­ter­neh­mens aus­ge­baut und ist bis heu­te im Ein­satz.

      Du­pli­ca­tion Checks und Plau­si­bi­li­täts­prü­fun­gen; sehr um­fang­rei­ches und an­spruchs­vol­les Re­por­ting. Die Ent­wick­lung wur­de in sehr en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der Fach­ab­tei­lung durch­ge­führt. Aus­bil­dung von Mit­ar­bei­tern zur ge­mein­sa­men Wei­ter­ent­wick­lung der An­wen­dung. Durch Fir­men­zu­sam­men­schluss stark an­stei­gen­des Da­ten­vo­lu­men und hö­he­re An­wen­der­zahl. Da­her Mi­gra­tion zu ei­ner Client/Ser­ver-An­wen­dung mit SQL-Server mit ei­ner er­heb­li­chen Lei­stungs­stei­ge­rung und Nut­zung per Stand­lei­tung.

    • Stoff- und Rezepturdatenbank mehr erfahren ...

      Die­se Client-/Ser­ver­an­wen­dung ist ein gu­tes Bei­spiel, wie man das Fach­wis­sen der Kun­den und das tech­ni­sche Know­How un­se­rer Mit­ar­bei­ter für ei­ne sehr kom­ple­xe An­wen­dung ge­mein­sam als Pro­jekt er­folg­reich um­setzt.

      Der Kun­de ist ein füh­ren­der Her­stel­ler von In­du­strie­kleb­stof­fen und bie­tet seit über 50 Jah­ren maß­ge­schnei­der­te Spe­zial­kleb­stof­fe und Ge­rä­te­sys­te­me für An­wen­dun­gen in High-Tech-Bran­chen an. Die Re­zep­tu­ren die­ser Spe­zial­kleb­stof­fe sind na­tür­lich be­son­ders schüt­zens­wert, was in die­sem Pro­jekt ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war.

      Durch un­se­re um­fang­rei­chen Er­fah­run­gen und spe­zi­el­lem tech­ni­schen Know­How ha­ben wir über meh­re­re Jah­re ge­mein­sam mit dem Kun­den ei­ne kom­ple­xe Da­ten­bank­an­wen­dung re­ali­siert, die meh­re­ren spe­zi­el­len An­for­de­run­gen ge­recht wer­den muss­te. Da­zu ge­hö­ren ins­be­son­de­re der ge­schütz­te und pro­to­kol­lier­te Zu­griff auf die Re­zep­tur­da­ten, aber auch ei­ne Fül­le von Stamm­da­ten wie Lie­fe­ran­ten, Roh­stof­fe, Do­ku­men­ta­tio­nen etc. Ei­ne wei­te­re An­for­de­rung war bei der Kon­zep­tio­nie­rung der An­wen­dungs­kom­po­nen­ten, dass der Kun­de mit ei­ge­ner Man­power fer­ti­ge Mo­du­le wei­ter­ent­wickeln und war­ten kann.

      Die Lö­sung: durch ei­ne sehr ge­schick­te und mo­du­la­re Soft­ware­ar­chi­tek­tur mit Stan­dard­bib­lio­the­ken wur­de ei­ne Soft­ware­pro­duk­tions­um­ge­bung ge­schaf­fen, die die­sen An­for­de­run­gen ge­recht wird. Es wur­den zu­dem nur In­dus­trie­stan­dards ver­wen­det (Visual Stu­dio, .NET und Mi­cro­soft SQL Ser­ver), die auch auf lan­ge Sicht ei­ne sehr ho­he In­ve­sti­tions­si­cher­heit bie­ten. Da der Kun­de auch vol­len Zu­griff auf die re­le­van­ten Quell­codes hat, ist eine ge­mein­sa­me und team­orien­tier­te Wei­ter­ent­wick­lung und War­tung si­cher­ge­stellt.

    • Stoffdatenbank mehr erfahren ...

      Ana­lyse, Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­nes Client/Ser­ver-Pro­gramms zur Hal­tung und Be­reit­stel­lung von Si­cher­heits­da­ten­blät­tern. Die­se be­in­hal­ten aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen zu den je­wei­li­gen Pro­duk­ten u. a. über die che­mi­sche Zu­sam­men­set­zung, Ge­fah­ren­klas­se, Brand­schutz. Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes Web-Clients als In­for­ma­tions­system für die Werk­si­cher­heit in­klu­si­ve Schnitt­stel­le zu ei­nem Host­sys­tem zur Syn­chro­ni­sa­tion von Da­ten.

      Ein wich­ti­ger Ent­wick­lungs­as­pekt war Mehr­spra­chig­keit in­klu­si­ve Uni­code (z.B. für Kyrillisch) und die off­line-Fä­hig­keit der Da­ten­ein­ga­be.

      Im Zu­ge ei­ner Fir­men­über­nah­me durch ei­nen gro­ßen Kon­zern wur­den dann die kom­plet­ten Da­ten in ei­nem um­fang­rei­chen Pro­jekt nach SAP EH mi­griert.

    • Studien Analysetool mehr erfahren ...

      Di­gi­ta­li­sie­rung von Pa­tien­ten­fra­ge­bö­gen und Auf­be­rei­tung für sta­tis­ti­sche Ana­ly­sen. Der be­son­de­re Schwer­punkt in die­sem Pro­jekt wa­ren Im­port- und Ex­port­schnitt­stel­len mit um­fang­rei­chen Va­li­die­rungs­funk­tio­nen so­wie spe­zi­el­le Re­por­ting­funk­tio­nen.

    • Universelle Datenschnittstelle mehr erfahren ...

      In die­sem Pro­jekt ging es da­rum, Im­port­da­ten mit den ver­schie­den­sten Da­tei­for­ma­ten (ASCII, ANSI, UTF, XLS, PDF etc.) in re­la­tio­na­le SQL-Ta­bel­len zu über­neh­men.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war, dass sich die Im­port­struk­tu­ren und Feld­zu­ord­nun­gen än­dern kön­nen und die Im­port­schnitt­stel­le dies er­ken­nen und über ei­ne Ver­sions­ver­wal­tung mög­lichst au­to­ma­ti­siert ver­ar­bei­ten kann. So­mit kön­nen bei Be­darf die Im­port­da­ten je­der­zeit aus den un­ter­schied­lich­sten Zeit­räu­men im­por­tiert und ver­ar­bei­tet wer­den.

      Ei­ne wei­te­re Be­son­der­heit ist die Mög­lich­keit, durch Um­rech­nungs­fak­to­ren die Im­port­da­ten aus den ver­schie­de­nen Quel­len ver­gleich- und aus­wert­bar zu ma­chen.

  • Office-Developement mehr erfahren ...

    • Ablösung-Texthostsystem (Wang WP) mehr erfahren ...

      Er­stel­lung ei­ner Do­ku­men­ten­in­fra­struk­tur für ei­nen in­ter­natio­nal tä­ti­gen Asse­ku­ranz-Mak­ler. Re­ali­siert wur­de ei­ne un­ter­neh­mens­wei­te Do­ku­men­ten­struk­tur mit ei­nem ein­heit­li­chen De­sign. Für ei­ne ef­fi­zien­te Text­er­stel­lung wur­den spe­zi­el­le Bau­stei­ne aus un­se­rem Hau­se in­te­griert und mo­di­fi­ziert. Da­zu ge­hört auch ei­ne ein­heit­li­che Ab­la­ge­struk­tur der Do­ku­men­te so­wie die In­te­gra­tion zu ei­ner SQL-Da­ten­bank. Das Sys­tem wird in­ter­na­tio­nal, d.h. mit ver­schie­de­nen Text­spra­chen, Adress­fel­dern und Lan­des­vor­la­gen ge­nutzt.

      Er­stel­lung von Assi­stenz­funk­tio­nen, mit de­nen sehr schnell und ein­fach Stop­codes (va­ri­ab­le Tex­te, Al­ter­na­tiv­li­sten etc.) in Do­ku­ment­vor­la­gen de­fi­niert wer­den kön­nen. Da­durch ist es mög­lich, dass auch un­ge­üb­te An­wen­der in sehr kur­zer Zeit kom­ple­xe Do­ku­men­te (z. B. Ver­si­cher­ungs­po­li­cen, Ver­si­che­rungs­zer­ti­fi­ka­te etc.) er­stel­len und be­ar­bei­ten.

      Das Sy­stem wird seit 1997 ent­wickelt und ist auch heu­te noch zen­tra­le In­fra­struk­tur zur Er­stel­lung al­ler re­le­van­ten Do­ku­ment­vor­la­gen und Do­ku­men­te. Ge­nutzt wird die Lö­sung an ca. 20 Stand­or­ten von meh­re­ren hun­dert An­wen­dern.

    • Auftrags-/Kundendatenbank mehr erfahren ...

      Da­ten­bank­lö­sung für die Ver­wal­tung von An­ge­bots-/Auf­trags- und Kun­den­da­ten für die Ver­triebs­mit­ar­bei­ter des Un­ter­neh­mens. Aus­wer­tun­gen wer­den zum ei­nen in­ner­halb der Da­ten­bank er­stellt, zum an­de­ren sind auch Da­ten­ex­por­te nach Mi­cro­soft Ex­cel re­ali­siert. Als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­um wird Out­look ver­wen­det.

      In ei­ner zwei­ten Ent­wick­lungs­stu­fe wird der not­wen­di­ge Schrift­ver­kehr über Mi­cro­soft Word ab­ge­wickelt und mit Da­ten aus der Da­ten­bank ver­sorgt (so­wohl Ein­zel- als auch Se­rien­druck). Da­tums­ein­trä­ge in­ner­halb der Da­ten­bank wer­den mit Ein­trä­gen im Out­look-Ka­len­der in bei­de Rich­tun­gen ab­ge­gli­chen.

      Ein­satz der An­wen­dung im Off­line-Be­trieb (pro Ver­triebs­mit­ar­bei­ter) macht ge­naue Prü­fun­gen bei der Syn­chro­ni­sa­tion der Da­ten­ban­ken not­wen­dig.

    • Bestandsmanagement mehr erfahren ...

      Die­se An­wen­dung für ei­nen Fern­seh­sen­der wur­de ent­wickelt, um Film­li­zen­zen bes­ser ver­wal­ten und die Aus­strah­lungs­pla­nung un­ter­stüt­zen zu kön­nen. Die bis da­hin ein­ge­setz­te Ex­cel-Lö­sung wur­de aus Per­for­mance­grün­den und weil ei­ne Mehr­be­nut­zer­an­wen­dung ge­for­dert war, mit die­ser Da­ten­bank-An­wen­dung ab­ge­löst.

      Ein wich­ti­ger Punkt bei der Um­set­zung war die Über­nah­me von be­ste­hen­den Da­ten (Lauf­zei­ten, Häu­fig­kei­ten für ei­ne Aus­strah­lung, An­schluss­li­zen­zen), die­se wur­den für die wei­te­re Ver­wen­dung be­rei­nigt und nor­ma­li­siert.

      Zur Un­ter­stüt­zung der Aus­strah­lungs­plan­ung (ba­sie­rend auf der Lauf­zeit der Li­zen­zen) wird die Ver­sor­gung von un­ter­schied­li­chen Zeit­schie­nen im Rah­men des Sen­de­be­triebs si­cher­ge­stellt.

      Zu­dem wur­den um­fang­rei­che Aus­wer­tun­gen in Form von Lis­ten und Be­rich­ten auf­ge­setzt, ein Ex­port von Da­ten nach Ex­cel ist eben­falls rea­li­siert.

      Wäh­rend der Ent­wick­lungs­pha­se wur­den die Mit­ar­bei­ter aus der Fach­ab­tei­lung sehr stark in die Ar­bei­ten in­te­griert, was in ei­nem gro­ßen Wis­sens­trans­fer re­sul­tier­te und die Mit­ar­bei­ter in die La­ge ver­setzt, klei­ne­re Än­de­run­gen und An­pas­sun­gen selbst vor­zu­neh­men.

    • Budgetverwaltung mehr erfahren ...

      An­wen­dung zur Bud­get­ver­wal­tung für ei­ne Busi­ness Unit ei­nes gro­ßen Phar­ma­un­ter­neh­mens.

      Da­zu wur­den für je­des Pro­jekt Kon­ten­blät­ter zur Ver­wal­tung von Bu­chun­gen an­ge­legt. Er­stel­lung von Fore­casts und Aus­wer­tung auf Mo­nats­ba­sis mit Do­ku­men­ta­tion der je­wei­li­gen Mo­nats­ab­schlüs­se. Mo­ni­to­ring des Bud­gets (was ist schon ver­braucht, was steht noch zur Ver­fü­gung) durch um­fang­rei­ches Be­richts­we­sen.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung an die­sem Pro­jekt und des­sen Um­set­zung war die Vor­ga­be, dass die Struk­tur der An­wen­dung so ein­fach auf­zu­bau­en war, dass Da­ten­pfle­ge und die even­tu­el­le Er­wei­te­rung um zu­sätz­li­che Pro­jek­te auch von nicht ver­sier­ten Mit­ar­bei­tern über­nom­men wer­den kann.

    • CRM/Abrechnungssystem mehr erfahren ...

      Ent­wurf und Rea­li­sie­rung ei­nes Pro­gramms zur Be­rech­nung von um­satz­ab­hän­gi­gen Rück­er­stat­tun­gen bei Mar­ke­ting­maß­nah­men. Mit der er­sten Stu­fe wur­de die An­wen­dung für die Da­ten­ein­ga­be und -pfle­ge rea­li­siert. In ei­ner zwei­ten Aus­bau­stu­fe wur­de die App­li­ka­ti­on durch Aus­wer­tun­gen in Form von Lis­ten und Re­ports er­gänzt.

      An­wen­dung läuft un­ter eng­li­scher Pro­gramm- und Be­triebs­sys­tem­um­ge­bung.

    • CRM/Budgetverwaltung mehr erfahren ...

      Ent­wurf und Rea­li­sie­rung ei­nes Pro­gramms zur Pla­nung und Ver­wal­tung von Bud­gets. Mit der ers­ten Stu­fe wur­de die An­wen­dung für die Da­ten­er­fas­sung und -pfle­ge rea­li­siert. In ei­ner zwei­ten Aus­bau­stu­fe wur­de die Appli­ka­ti­on durch Aus­wer­tun­gen in Form von Lis­ten und Re­ports er­gänzt. Der Ex­port von Da­ten nach Ex­cel wur­de eben­falls rea­li­siert.

      An­wen­dung läuft un­ter eng­li­scher Pro­gramm- und Be­triebs­sys­tem­um­geb­ung.

    • Dokumentvorlagen mehr erfahren ...

      Ent­wurf und Rea­li­sie­rung von Word-Vor­la­gen zur Un­ter­stüt­zung der Man­dan­ten­ab­rech­nung in­klu­si­ve In­te­gra­ti­on in ei­ne DA­TEV-App­li­ka­tion.

    • Haushaltsmittelverwaltung mehr erfahren ...

      Mehr­be­nut­zer­an­wen­dung für die Ver­wal­tung von Haus­halts­mit­teln für die Be­rei­che Haus­halt, Bau- und In­fra­struk­tur­an­ge­le­gen­hei­ten, Miet­ob­jek­te und Be­schaf­fun­gen.

      Um­ge­setzt ist ein um­fang­rei­ches Be­richts­we­sen (Kon­to­blät­ter, Bu­chungs­über­sich­ten, Auf­stel­lung von be­reits ver­brauch­tem Bud­get etc.)

      Um­fang­rei­che Kon­to­bu­chun­gen wur­den au­to­ma­ti­siert.

    • Management Erfolgsrechnung mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung und Er­stel­lung ei­ner Da­ten­bank-An­wen­dung für die Er­folgs­rech­nung ei­nes grossen Phar­ma-Un­ter­neh­mens (Voll­kos­ten­rech­nung). Pfle­ge der er­for­der­li­chen Ba­sis­da­ten mit der Mög­lich­keit der Bud­get- und Fore­cast­pla­nung. In­di­vi­du­el­le De­fi­ni­ti­on zur Ver­dich­tung der Da­ten (z.B. Kos­ten­stel­len)zur Er­stel­lung von Be­rich­ten (z.B. G & V, Bi­lanz, BWA-Aus­wer­tun­gen).

      Über­nah­me von Da­ten aus sehr kom­ple­xen Ex­cel-Lis­ten. Pfle­ge und Ana­ly­se der Da­ten in be­lie­bi­gen Wäh­run­gen.

    • Managementinformationssystem mehr erfahren ...

      Er­stel­lung von be­triebs­wirt­schaft­li­chen Aus­wer­tun­gen mit Da­ten aus SAP und ei­nem pro­pie­tä­ren Sys­tem. Die Aus­wer­tun­gen wur­den für die Ab­tei­lun­gen Fi­nan­zen und Mar­ke­ting er­stellt.

      Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war die Not­wen­dig­keit von um­fang­rei­chen Da­ten­prü­fun­gen (In­te­gri­tät etc.) und der kurz­fri­sti­ge Fer­tig­stel­lungs­ter­min.

    • Normbewertungs-Datenbank mehr erfahren ...

      Mit dieser An­wen­dung wird die Kon­for­mi­täts­be­wer­tung von Me­di­zin­ge­rä­ten do­ku­men­tiert und ist da­mit ein wich­ti­ger Bau­stein für die Zer­ti­fi­zie­rung des Her­stel­lungs­pro­zes­ses.

      Um die Do­ku­men­ta­tion norm­ge­recht und in ver­schie­de­nen Spra­chen mög­lichst ef­fi­zi­ent durch­füh­ren zu kön­nen, gibt es im Stamm­da­ten­be­reich ne­ben der Norm­pfle­ge (z.B. DIN DIN EN 60601-1:2007-07); und Pro­jekt- / Pro­dukt­pfle­ge die Zu­ord­nung des Fra­ge- und Ant­wort­ka­ta­logs. Aus die­ser Kom­bi­na­tion las­sen sich dann im An­wen­dungs­be­reich 'Bewertung' sehr schnell und über­sicht­lich die Da­ten ein­pfle­gen und aus­wer­ten.

      Da nach Än­de­run­gen bzw. Er­gän­zun­gen der Nor­men die Be­wer­tun­gen neu durch­ge­führt wer­den müs­sen, ist eine Ver­si­ons­ver­wal­tung in den Norm- und Be­wer­tungs­da­ten re­la­tiv kom­plex. Es fin­det für je­den Glie­de­rungs­punkt ei­ne Prü­fung statt, ob die Be­wer­tun­gen mit dem Gül­tig­keits­zeit­raum über­ein­stim­men. Sind al­le ge­for­der­ten Prü­fun­gen und Do­ku­men­ta­tio­nen durch­ge­führt, wird mit der Freeze-Funk­tion die Ver­sion ge­gen nach­träg­li­che Än­de­run­gen ge­schützt. Ko­pier­funk­tio­nen er­leich­tern dann aber er­heb­lich das Ge­ne­rie­ren ei­ner neu­en Ver­si­on, in der dann nur die Än­de­run­gen nach­ge­pflegt wer­den müs­sen.

      Mit ver­schie­de­nen Be­richts­funk­tio­nen lässt sich schnell und über­sicht­lich aus­wer­ten, ob al­le Glie­de­rungs­punk­te der zu­ge­ord­ne­ten Nor­men bzw. Er­gän­zungs­nor­men rich­tig zu­ge­ord­net, pflicht­ge­mäß ge­prüft und do­ku­men­tiert wur­den.

    • Personal-Reports mehr erfahren ...

      Er­stel­lung von Per­so­nal­aus­wer­tun­gen für ei­ne grosse Ka­pi­tal­an­la­gen­ge­sell­schaft. Es wur­den die vor­han­de­nen Da­ten­quel­len zu­sam­men­ge­führt und Re­ports für zwei Ge­sell­schaf­ten über­grei­fend er­stellt.

    • Qualifizierungs-Datenbank mehr erfahren ...

      Die­se An­wen­dung dient in ei­nem gro­ßen Un­ter­neh­men da­zu, sämt­li­che Schu­lungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men für al­le Mit­ar­bei­ter zu ver­wal­ten. Um die na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len An­for­de­run­gen für die Zer­ti­fi­zie­rung als Me­di­zin­ge­rä­te­her­stel­ler zu er­fül­len, ist un­ter an­de­rem die lücken­lo­se Do­ku­men­ta­tion der Aus­bil­dungs- und Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men er­for­der­lich.

      Die An­wen­dung dient zur Ver­wal­tung der er­for­der­li­chen Per­so­nal­da­ten, Schu­lungs­da­ten und Aus­bil­dungs­nach­wei­se. Die Ter­min­pla­nung ist mit Mi­cro­soft Out­look in­te­griert und wird mit der Da­ten­bank syn­chro­ni­siert.

      Im Lau­fe der Ja­hre wur­den Im­port­schnitt­stel­len zu SAP ge­schaf­fen (Schu­lungs­ka­ta­log) so­wie ei­ne In­te­gra­tion in das Do­ku­men­ten­ma­nage­ment­sys­tem zur Ar­chi­vie­rung der Aus­bil­dungs­nach­wei­se.

    • Verkaufsmarketing mehr erfahren ...

      An­wen­dung zur Un­ter­stüt­zung bei der An­ge­bots­er­stel­lung für Wer­be­zei­ten­bu­chun­gen.

      Ver­wen­det wer­den MY­DAS- und NIEL­SEN-Da­ten, die per Web­an­wen­dung be­reit­ge­stellt wer­den. Die­se Da­ten­ex­por­te wer­den pro­gram­miert auf­be­rei­tet und in ei­ne Access-Da­ten­bank ta­ges­ak­tu­ell ein­ge­le­sen und dort ver­wal­tet. Die Da­ten sind mit ei­ner Ex­cel-Vor­la­ge ver­knüpft.

      In der Ex­cel-Vor­la­ge, in der in Be­zug auf den Auf­bau und Aus­se­hen das Cor­po­rate De­sign um­ge­setzt wird, wer­den dort vor­be­rei­te­te Aus­wer­tun­gen (Pi­vot­Table und Pi­vot­Charts un­ter Ver­wen­dung von Da­ten­schnit­ten/Zeit­ach­sen) mit Da­ten ver­sorgt. Die An­steue­rung der Aus­wer­tun­gen und Dia­gram­me er­folgt über ein Cock­pit, zur An­ge­bots­vor­be­rei­tung bzw. -er­stel­lung wer­den le­dig­lich noch die ent­spre­chen­den Fil­ter ge­setzt.

    • Wordserver und Dokumentenvorlagen mehr erfahren ...

      Die­ses Pro­jekt ist ein sehr gu­tes Bei­spiel für die In­vesti­tions­si­cher­heit und die her­vor­ra­gen­de Up­grade­fä­hig­keit von Mi­cro­soft Of­fice An­wen­dun­gen. In die­sem Pro­jekt geht es um die effi­zie­nte und stan­dar­di­sier­te Er­stel­lung sämt­li­cher Kor­res­pon­denz. Da­zu ge­hö­ren Mas­sen­druck­sa­chen (z.B. Scheck­brie­fe), Ver­trags­tex­te, All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen so­wie sämt­li­che Kor­res­pon­denz für Ver­si­che­rungs- und Ge­schäfts­vor­fäl­le. Ein Groß­teil der Do­ku­men­ten­er­stel­lung wird über die im Hau­se ent­wickel­te Ver­si­che­rungs­soft­ware (Oracle Da­ten­bank­an­wen­dung) ge­steu­ert, die mit der Mi­cro­soft Word In­fra­struk­tur (VBA, Au­to­Tex­te, For­mat­vor­la­gen etc.) in­te­griert ar­bei­tet.

      Die­se Word-In­fra­struk­tur be­steht aus zen­tra­len VBA-Mo­du­len, die für die In­te­gra­tions- und Au­to­ma­tions­pro­zes­se er­for­der­lich sind. Zu­sätz­lich gibt es Er­wei­te­run­gen, um die Er­stel­lung, Pfle­ge und Do­ku­men­ta­tion von Au­to­Tex­ten und Do­ku­ment­vor­la­gen stark zu op­ti­mie­ren.

      Die Druck­funk­tio­nen wur­den so er­wei­tert, dass un­ab­hän­gig von der Win­dows­ver­sion und dem Drucker­mo­dell eine ein­heit­li­che Schacht­steu­erung für die ver­schie­de­nen Pa­pier­sor­ten zur Ver­fü­gung steht.

      Der 'Stop­code-Assis­tent' er­laubt auf ein­fach­ste Wei­se, be­nut­zer­ge­führ­te Aus­wahl­dia­lo­ge zu in­te­grie­ren, um an be­stimm­ten Text­stel­len in­di­vi­du­el­le Tex­te aus­wäh­len zu kön­nen. Im Lau­fe der Jah­re ent­stan­den so tau­sen­de von Do­ku­ment­vor­la­gen und Au­to­Tex­ten in ver­schie­den­sten Spra­chen. Durch die­se Stan­dar­di­sie­rung war es kein Pro­blem, auf ver­än­der­te An­for­de­run­gen schnell zu re­agie­ren. So gab es im Lau­fe der letz­ten 20 Jah­re meh­re­re Mi­gra­tio­nen, weil sich das Cor­po­rate De­sign, die Wäh­rung (von DM auf Eu­ro) oder die tech­ni­schen Rah­men­be­din­gun­gen ge­än­dert hat­ten. Der Auf­wand dafür war sehr ge­ring und konn­te wei­test­geh­end au­to­ma­ti­siert durch­ge­führt wer­den.

      Das Be­son­de­re bei die­ser In­fra­struk­tur ist die ex­trem ein­fa­che Hand­ha­bung und Trans­pa­renz. Je Fach­ab­tei­lung gibt es so­ge­nann­te Word-De­ve­lo­per, die durch eine Zu­satz­aus­bil­dung in nur zwei Ta­gen ler­nen, mit den Er­wei­te­run­gen und Ar­beits­hil­fen selb­stän­dig und sehr ef­fi­zient die er­for­der­li­chen Be­ar­bei­tungs­schrit­te durch­füh­ren zu kön­nen.

  • Intranet-Entwicklungen mehr erfahren ...

    • Intranet Chemiekonzern mehr erfahren ...

      Kon­zep­ti­onie­rung und Auf­bau des In­tra­nets für ein Un­ter­neh­men der che­mi­schen In­dus­trie. Be­ra­tung der Ge­schäfts­lei­tung zur per­so­nel­len Be­set­zung der für die Be­treu­ung des ge­plan­ten In­tra­nets not­wen­di­gen Stel­len, (Re­dak­teu­re und Au­to­ren). Er­stel­lung ei­nes Aus­bil­dungs­kon­zep­tes.

      Bei die­sem Pro­jekt wur­den Mit­ar­bei­ter des Un­ter­neh­mens von An­fang an in die Ent­wick­lung mit ein­be­zo­gen. Da­mit konn­te das Pro­jekt sehr schnell in die Ver­ant­wort­lich­keit des Un­ter­neh­mens über­ge­ben wer­den.

    • Intranet Pharmakonzern mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung, Auf­bau und Pfle­ge des In­tra­nets für ei­nen Phar­ma­kon­zern. Aus ei­gen­stän­di­gen In­sel-Lö­sun­gen wur­de ein zu­sam­men­hän­gen­des In­tra­net mit durch­gän­gi­gen Na­vi­ga­tions­struk­tu­ren und gleich­mässi­gem Lay­out ge­schaf­fen.

      Ab­stim­mung ei­nes Si­cher­heits­kon­zep­tes mit der IT. Schaf­fung von ein­heit­li­chen Richt­li­ni­en und Kon­ven­tio­nen. Coa­ching von Mit­ar­bei­tern (Au­to­ren) zur selb­stän­di­gen Wei­ter­pfle­ge im Rah­men der Stan­dar­di­sie­rung.

    • Intranet Zulieferunternehmen Automobilindustrie mehr erfahren ...

      Kon­zep­tio­nie­rung, Auf­bau und Pfle­ge des In­tra­nets für ein Zu­lie­fer­un­ter­neh­men in der Au­to­mo­bil­in­dus­trie.

      Ab­stim­mung und Im­ple­men­tie­rung ei­nes Si­cher­heits­kon­zep­tes mit der IT. Schaf­fung von ein­heit­li­chen Richt­li­ni­en und Kon­ven­tio­nen. Coa­ching von Mit­ar­bei­tern (Au­to­ren) zur selb­stän­di­gen Wei­ter­pfle­ge im Rah­men der Stan­dar­di­sier­ung.

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