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Software-Projekte Top Ten

  • Fertigungsvisualisierung mehr erfahren ...

    Bei der Me­di­zin­ge­rä­te­her­stel­lung gibt es zwar Stan­dard­pro­duk­te, die aber durch ei­ne Viel­zahl von Op­tio­nen er­wei­tert wer­den kön­nen. So­mit ist je­des Ge­rät ei­gent­lich schon fast ei­ne In­di­vi­du­al­fer­ti­gung. Um die Pro­duk­tions­schrit­te, das be­nö­tig­te Ma­te­ri­al so­wie die er­for­der­li­chen Ka­pa­zi­tä­ten in der Fer­ti­gungs­hal­le an den je­wei­li­gen Mon­ta­ge­sta­tio­nen über­sicht­lich vi­su­ali­sie­ren zu kön­nen, wur­de die­se Client-/Ser­ver­an­wen­dung ent­wickelt.

    Das Be­son­de­re bei die­sem Pro­jekt war, das zur Vi­su­ali­sie­rung der Fließ­li­ni­en Temp­lates ge­schaf­fen wur­den, die von ei­nem be­rech­tig­ten An­wen­der sehr ein­fach in Form von Pa­ra­me­tern in ei­ner Da­ten­bank er­fasst wer­den. So­mit kann sehr ein­fach und schnell oh­ne Pro­gram­mier­auf­wand auf Ver­än­de­run­gen rea­giert wer­den.

    Ei­ne wei­te­re Be­son­der­heit ist der in­te­grier­te Zu­griff auf SAP-Da­ten, der di­rekt über ERP-Connect er­folgt. Für die ver­schie­de­nen An­zei­ge­va­ri­an­ten wer­den aus der An­wen­dung Da­ten­pro­ze­du­ren (RFC-Bau­stei­ne) in SAP mit ent­spre­chen­den Pa­ra­me­tern auf­ge­ru­fen und an­schlie­ßend die Da­ten ent­spre­chend dem zu­ge­ord­ne­ten An­zei­ge­temp­late vi­su­ali­siert.

    Durch Sta­tus­an­zei­gen, An­zei­ge der Ma­te­rial­li­ste und Ka­pa­zi­täts­an­zei­gen kön­nen dann die Mit­ar­bei­ter am Mon­ta­ge­platz je­der­zeit die ak­tu­el­len Da­ten ein­se­hen - es er­folgt au­to­ma­tisch al­le paar Se­kun­den ei­ne Bild­schirm­ak­tu­ali­sie­rung.

  • Output-Management SAP mehr erfahren ...

    Bei diesem Pro­jekt war die Auf­ga­ben­stel­lung, aus ver­schie­de­nen Sys­te­men al­le er­for­der­li­chen Do­ku­men­te zu ei­nem Fer­ti­gungs­auf­trag in ei­nen zu­sam­men­hän­gen­den Druck­job zu steu­ern. Nach er­folg­rei­cher Aus­füh­rung des Druck­jobs muss dann in SAP ein Sta­tus für den ge­druck­ten Fer­ti­gungs­auf­trag ge­spei­chert wer­den, da­mit nur ein Ori­gi­nal er­stellt wer­den kann.

    Im We­sent­li­chen stam­men die Da­ten aus SAP, in dem der Fer­ti­gungs­auf­trag an­ge­legt wird. Bei den Ma­te­rial­stamm­da­ten sind aber zu­sätz­lich Do­ku­men­te aus dem Ar­chiv­sys­tem (Open­Text) hin­ter­legt. Die­se ha­ben un­ter­schied­lich­ste Da­tei­for­ma­te (PDF, tech­ni­sche Zeich­nun­gen, Gra­fi­ken etc.) und es muss im­mer die rich­ti­ge Ver­si­on ver­wen­det wer­den.

    Die Lö­sung ist ein Win­dows-Dienst auf ei­nem Print­ser­ver, der per Ver­zeich­nis- und Druck­job­über­wa­chung event­ge­steu­ert den Druck der Fer­ti­gungs­auf­trä­ge auf ca. 100 ver­schie­de­nen Druckern über­wacht und ma­naged. Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war, das trotz der Kom­ple­xi­tät ei­ne sehr schnel­le Re­ak­tions­zeit und ei­ne sta­bi­le In­fra­struk­tur ge­schaf­fen wer­den muss­te. Dies konn­te durch nor­ma­le Stan­dards in Win­dows und ei­ne event­ge­steu­er­te Mul­ti­tas­king­pro­gram­mie­rung er­reicht wer­den. Mit um­fang­rei­chen Prüf­funk­tio­nen und ei­ner aus­führ­li­chen Pro­to­kol­lie­rung der Druck­jobs kön­nen Stö­run­gen (z.B. Pa­pier­stau, Drucker aus­ge­schal­tet etc.) be­han­delt und do­ku­men­tiert wer­den.

  • Preislisten-Datenbank mehr erfahren ...

    Bei die­sem Pro­jekt war die An­for­de­rung, mehr­spra­chi­ge Pro­dukt- und Preis­li­sten für Me­di­zin­ge­rä­te au­to­ma­ti­siert in be­lie­bi­ger Spra­che er­stel­len zu kön­nen. Die da­für er­for­der­li­chen Da­ten stam­men aus un­ter­schied­li­chen Sys­te­men (Ma­te­rial­stamm und Prei­se kom­men aus SAP, tech­ni­sche Zeich­nun­gen stam­men aus Au­to­cad, Pro­dukt­fo­tos in ver­schie­de­nen Da­tei­for­ma­ten, Pro­dukt­be­schrei­bun­gen und Er­gän­zun­gen wer­den als Au­to­Tex­te in Mi­cro­soft Word sprach­spe­zi­fisch ge­pflegt)

    Die Lö­sung ist eine Win­dows-An­wen­dung, mit der die­se Da­ten je Preis­li­sten­va­ri­an­te in ei­ner über­sicht­li­chen Baum­struk­tur zu­ge­ord­net wer­den. Durch ei­ne ge­schick­te Struk­tu­rie­rung der Da­ten und ent­spre­chen­de Na­mens­kon­ven­tio­nen für ex­ter­ne Da­tei­en kann der An­wen­der sehr ein­fach sei­ne Glie­de­rung und die ent­spre­chen­den Pro­duk­te zu­ord­nen. Die zu­ge­ord­ne­ten Da­ten wer­den dann mit Hil­fe von Mi­cro­soft Word (Do­ku­ment­vor­la­gen, For­mat­vor­la­gen und Au­to­Tex­te), den auf­be­rei­te­ten Da­ten­bank­in­for­ma­tio­nen und Bild­da­ten zu­sam­men­ge­führt und als PDF-Da­tei­en ge­spei­chert. Die Qua­li­tät die­ser PDF-Da­tei­en ist so gut, dass da­raus auch die Pro­dukt­bro­schü­ren er­stellt wer­den kön­nen.

    Als zu­sätz­li­che Ar­beits­er­leich­te­rung für den Ver­trieb kön­nen zu­sätz­lich noch Preis­li­sten in ta­bel­la­ri­scher Form er­stellt wer­den. Die­se wer­den mit Hil­fe von Mi­cro­soft Ex­cel und ent­spre­chen­den Vor­la­gen er­stellt.

    Das Be­son­de­re an die­ser Lö­sung ist die ge­schick­te Kom­bi­na­tion von Da­ten­bank- und Of­fice­an­wen­dun­gen. Da­mit kann oh­ne Auf­wand sehr leicht das Cor­po­rate-De­sign eta­bliert und je­der­zeit an­ge­passt wer­den. Es kön­nen sehr ein­fach be­lie­bi­ge Va­ri­an­ten von Preis­li­sten in be­lie­bi­gen Spra­chen er­stellt wer­den.

  • Universelle Datenschnittstelle mehr erfahren ...

    In die­sem Pro­jekt ging es da­rum, Im­port­da­ten mit den ver­schie­den­sten Da­tei­for­ma­ten (ASCII, ANSI, UTF, XLS, PDF etc.) in re­la­tio­na­le SQL-Ta­bel­len zu über­neh­men.

    Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war, dass sich die Im­port­struk­tu­ren und Feld­zu­ord­nun­gen än­dern kön­nen und die Im­port­schnitt­stel­le dies er­ken­nen und über ei­ne Ver­sions­ver­wal­tung mög­lichst au­to­ma­ti­siert ver­ar­bei­ten kann. So­mit kön­nen bei Be­darf die Im­port­da­ten je­der­zeit aus den un­ter­schied­lich­sten Zeit­räu­men im­por­tiert und ver­ar­bei­tet wer­den.

    Ei­ne wei­te­re Be­son­der­heit ist die Mög­lich­keit, durch Um­rech­nungs­fak­to­ren die Im­port­da­ten aus den ver­schie­de­nen Quel­len ver­gleich- und aus­wert­bar zu ma­chen.

  • Wordserver und Dokumentenvorlagen mehr erfahren ...

    Die­ses Pro­jekt ist ein sehr gu­tes Bei­spiel für die In­vesti­tions­si­cher­heit und die her­vor­ra­gen­de Up­grade­fä­hig­keit von Mi­cro­soft Of­fice An­wen­dun­gen. In die­sem Pro­jekt geht es um die effi­zie­nte und stan­dar­di­sier­te Er­stel­lung sämt­li­cher Kor­res­pon­denz. Da­zu ge­hö­ren Mas­sen­druck­sa­chen (z.B. Scheck­brie­fe), Ver­trags­tex­te, All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen so­wie sämt­li­che Kor­res­pon­denz für Ver­si­che­rungs- und Ge­schäfts­vor­fäl­le. Ein Groß­teil der Do­ku­men­ten­er­stel­lung wird über die im Hau­se ent­wickel­te Ver­si­che­rungs­soft­ware (Oracle Da­ten­bank­an­wen­dung) ge­steu­ert, die mit der Mi­cro­soft Word In­fra­struk­tur (VBA, Au­to­Tex­te, For­mat­vor­la­gen etc.) in­te­griert ar­bei­tet.

    Die­se Word-In­fra­struk­tur be­steht aus zen­tra­len VBA-Mo­du­len, die für die In­te­gra­tions- und Au­to­ma­tions­pro­zes­se er­for­der­lich sind. Zu­sätz­lich gibt es Er­wei­te­run­gen, um die Er­stel­lung, Pfle­ge und Do­ku­men­ta­tion von Au­to­Tex­ten und Do­ku­ment­vor­la­gen stark zu op­ti­mie­ren.

    Die Druck­funk­tio­nen wur­den so er­wei­tert, dass un­ab­hän­gig von der Win­dows­ver­sion und dem Drucker­mo­dell eine ein­heit­li­che Schacht­steu­erung für die ver­schie­de­nen Pa­pier­sor­ten zur Ver­fü­gung steht.

    Der 'Stop­code-Assis­tent' er­laubt auf ein­fach­ste Wei­se, be­nut­zer­ge­führ­te Aus­wahl­dia­lo­ge zu in­te­grie­ren, um an be­stimm­ten Text­stel­len in­di­vi­du­el­le Tex­te aus­wäh­len zu kön­nen. Im Lau­fe der Jah­re ent­stan­den so tau­sen­de von Do­ku­ment­vor­la­gen und Au­to­Tex­ten in ver­schie­den­sten Spra­chen. Durch die­se Stan­dar­di­sie­rung war es kein Pro­blem, auf ver­än­der­te An­for­de­run­gen schnell zu re­agie­ren. So gab es im Lau­fe der letz­ten 20 Jah­re meh­re­re Mi­gra­tio­nen, weil sich das Cor­po­rate De­sign, die Wäh­rung (von DM auf Eu­ro) oder die tech­ni­schen Rah­men­be­din­gun­gen ge­än­dert hat­ten. Der Auf­wand dafür war sehr ge­ring und konn­te wei­test­geh­end au­to­ma­ti­siert durch­ge­führt wer­den.

    Das Be­son­de­re bei die­ser In­fra­struk­tur ist die ex­trem ein­fa­che Hand­ha­bung und Trans­pa­renz. Je Fach­ab­tei­lung gibt es so­ge­nann­te Word-De­ve­lo­per, die durch eine Zu­satz­aus­bil­dung in nur zwei Ta­gen ler­nen, mit den Er­wei­te­run­gen und Ar­beits­hil­fen selb­stän­dig und sehr ef­fi­zient die er­for­der­li­chen Be­ar­bei­tungs­schrit­te durch­füh­ren zu kön­nen.

  • Stoff- und Rezepturdatenbank mehr erfahren ...

    Die­se Client-/Ser­ver­an­wen­dung ist ein gu­tes Bei­spiel, wie man das Fach­wis­sen der Kun­den und das tech­ni­sche Know­How un­se­rer Mit­ar­bei­ter für ei­ne sehr kom­ple­xe An­wen­dung ge­mein­sam als Pro­jekt er­folg­reich um­setzt.

    Der Kun­de ist ein füh­ren­der Her­stel­ler von In­du­strie­kleb­stof­fen und bie­tet seit über 50 Jah­ren maß­ge­schnei­der­te Spe­zial­kleb­stof­fe und Ge­rä­te­sys­te­me für An­wen­dun­gen in High-Tech-Bran­chen an. Die Re­zep­tu­ren die­ser Spe­zial­kleb­stof­fe sind na­tür­lich be­son­ders schüt­zens­wert, was in die­sem Pro­jekt ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war.

    Durch un­se­re um­fang­rei­chen Er­fah­run­gen und spe­zi­el­lem tech­ni­schen Know­How ha­ben wir über meh­re­re Jah­re ge­mein­sam mit dem Kun­den ei­ne kom­ple­xe Da­ten­bank­an­wen­dung re­ali­siert, die meh­re­ren spe­zi­el­len An­for­de­run­gen ge­recht wer­den muss­te. Da­zu ge­hö­ren ins­be­son­de­re der ge­schütz­te und pro­to­kol­lier­te Zu­griff auf die Re­zep­tur­da­ten, aber auch ei­ne Fül­le von Stamm­da­ten wie Lie­fe­ran­ten, Roh­stof­fe, Do­ku­men­ta­tio­nen etc. Ei­ne wei­te­re An­for­de­rung war bei der Kon­zep­tio­nie­rung der An­wen­dungs­kom­po­nen­ten, dass der Kun­de mit ei­ge­ner Man­power fer­ti­ge Mo­du­le wei­ter­ent­wickeln und war­ten kann.

    Die Lö­sung: durch ei­ne sehr ge­schick­te und mo­du­la­re Soft­ware­ar­chi­tek­tur mit Stan­dard­bib­lio­the­ken wur­de ei­ne Soft­ware­pro­duk­tions­um­ge­bung ge­schaf­fen, die die­sen An­for­de­run­gen ge­recht wird. Es wur­den zu­dem nur In­dus­trie­stan­dards ver­wen­det (Visual Stu­dio, .NET und Mi­cro­soft SQL Ser­ver), die auch auf lan­ge Sicht ei­ne sehr ho­he In­ve­sti­tions­si­cher­heit bie­ten. Da der Kun­de auch vol­len Zu­griff auf die re­le­van­ten Quell­codes hat, ist eine ge­mein­sa­me und team­orien­tier­te Wei­ter­ent­wick­lung und War­tung si­cher­ge­stellt.

  • Kostenstellenplanung mehr erfahren ...

    Bei die­ser An­wen­dungs­ent­wick­lung han­delt es sich um ei­ne Client-/Ser­ver­an­wen­dung zur Kos­ten­stel­len­pla­nung. Die Struk­tur der Kos­ten­stel­len, der da­für zu­stän­di­gen Kos­ten­stel­len-Lei­ter so­wie die Pla­nung der Per­so­nal­kos­ten än­dern sich je­des Jahr. Et­liche Ba­sis­da­ten wer­den je Ge­schäfts­jahr aus SAP im­por­tiert - die be­rech­ne­ten Er­geb­nis­se dann wie­derum nach SAP über­tra­gen.

    Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war zum ei­nen die ho­he ge­for­der­te Fle­xi­bi­li­tät in der An­wen­dung, zum an­de­ren soll­te sie aber auch sehr ein­fach zu hand­ha­ben sein. Der Zu­griff auf die Da­ten muss­te be­son­ders ge­schützt und ver­schlüs­selt wer­den, da­mit z.B. Sys­tem­ad­mi­ni­stra­to­ren kei­nen Zu­griff auf die Ge­halts­da­ten be­kom­men konn­ten. Zu­dem lag auf dem Pro­jekt ein ex­tre­mer Zeit­druck, da die ge­plan­te Ein­füh­rung von SAP durch die Kom­ple­xi­tät der An­for­de­run­gen ge­schei­tert war.

    Die Lö­sung: mit Hil­fe ei­ner .NET-Pro­gram­mie­rung, ei­ner 3rd-Par­ty­kom­po­nen­te zum Hand­ling von Ex­cel­da­tei­en in­klu­si­ve Be­rech­nungs­lo­gik und ei­ner Mi­cro­soft SQL-Ser­ver­um­ge­bung wur­de ei­ne sehr mo­du­la­re und kom­ple­xe Lö­sung ge­schaf­fen, die aber ex­trem ein­fach durch die Fach­ab­tei­lung zu be­die­nen ist.

    Für ein Ge­schäfts­jahr wer­den die Be­rech­nungs­struk­tu­ren und Kos­ten­stel­len in Form ei­nes Ex­cel-Temp­lates de­fi­niert. Die­ses Temp­late wird ver­sio­niert und in die An­wen­dungs­um­ge­bung im­por­tiert. Da­durch wer­den au­to­ma­tisch in ei­ner Da­ten­bank die Da­ten struk­tu­riert ab­ge­legt. Wenn nun im Ver­lauf ei­ner Bud­get­pla­nung An­pas­sun­gen an der Struk­tur oder den Be­rech­nungs­al­go­rith­men er­fol­gen müs­sen, wird dies ein­fach durch die Fach­ab­tei­lung über das Ex­cel-Temp­late ge­steu­ert. Die schon vor­han­de­nen er­fass­ten Da­ten kön­nen dann aber aus der Da­ten­bank in die ne­ue Struk­tur über­nom­men und wei­ter ver­ar­bei­tet wer­den. Am En­de der Bud­get­pla­nung wer­den dann die Er­geb­nis­se in die SAP-In­fra­struk­tur des Kon­zerns über­tra­gen.

    Ob­wohl zu­nächst nur als In­te­rims­lö­sung für 2 bis 3 Jah­re ge­plant, ist die­se An­wen­dung nun schon seit fast 10 Jah­ren im Ein­satz.

  • Gehalts- und Bonusberechnung mehr erfahren ...

    Bei die­ser An­wen­dungs­ent­wick­lung han­delt es sich um ei­ne Client-/Ser­ver­an­wen­dung zur Ge­halts- und Bo­nus­be­rech­nung für ca. 300 Mit­ar­bei­ter im Rah­men der ver­ein­bar­ten Be­din­gun­gen ei­ner Be­triebs­ver­ein­ba­rung. Da ei­ni­ge Pa­ra­me­ter von Un­ter­neh­mens­er­folg und Mit­ar­bei­ter­lei­stung ab­hän­gig sind, muss­ten um­fang­rei­che Al­go­rith­men ver­wen­det wer­den, die sich aber in je­dem Ge­schäfts­jahr än­dern kön­nen. Die Ba­sis­da­ten wer­den aus SAP im­por­tiert - die be­rech­ne­ten Er­geb­nis­se dann wie­de­rum nach SAP über­tra­gen.

    Die be­son­de­re Her­aus­for­de­rung war zum ei­nen die ho­he ge­for­der­te Fle­xi­bi­li­tät in der An­wen­dung, an­de­rer­seits soll­te sie aber auch sehr ein­fach zu hand­ha­ben sein. Der Zu­griff auf die Da­ten muss­te be­son­ders ge­schützt und ver­schlüs­selt wer­den, da­mit z.B. Sys­tem­ad­mi­ni­stra­to­ren kei­nen Zu­griff auf die Ge­halts­da­ten be­kom­men konn­ten. Zu­dem lag auf dem Pro­jekt ein ex­tre­mer Zeit­druck, da der vor­ge­se­he­ne in­ter­ne Mit­ar­bei­ter krank­heits­be­dingt aus­ge­fal­len war und die Reali­sie­rung sehr kurz­fris­tig um­ge­setzt wer­den muss­te.

    Die Lö­sung: mit Hil­fe ei­ner .NET-Pro­gram­mie­rung, ei­ner sehr fle­xi­blen Struk­tu­rie­rung der Pa­ra­me­ter und ei­ner kon­se­quen­ten Nut­zung der Stan­dards von Mi­cro­soft SQL Ser­ver konn­ten die ho­hen An­for­de­run­gen in­ner­halb we­ni­ger Wo­chen frist­ge­recht und in­ner­halb der ver­ein­bar­ten Bud­gets um­ge­setzt wer­den.

  • Qualifizierungs-Datenbank mehr erfahren ...

    Die­se An­wen­dung dient in ei­nem gro­ßen Un­ter­neh­men da­zu, sämt­li­che Schu­lungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men für al­le Mit­ar­bei­ter zu ver­wal­ten. Um die na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len An­for­de­run­gen für die Zer­ti­fi­zie­rung als Me­di­zin­ge­rä­te­her­stel­ler zu er­fül­len, ist un­ter an­de­rem die lücken­lo­se Do­ku­men­ta­tion der Aus­bil­dungs- und Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men er­for­der­lich.

    Die An­wen­dung dient zur Ver­wal­tung der er­for­der­li­chen Per­so­nal­da­ten, Schu­lungs­da­ten und Aus­bil­dungs­nach­wei­se. Die Ter­min­pla­nung ist mit Mi­cro­soft Out­look in­te­griert und wird mit der Da­ten­bank syn­chro­ni­siert.

    Im Lau­fe der Ja­hre wur­den Im­port­schnitt­stel­len zu SAP ge­schaf­fen (Schu­lungs­ka­ta­log) so­wie ei­ne In­te­gra­tion in das Do­ku­men­ten­ma­nage­ment­sys­tem zur Ar­chi­vie­rung der Aus­bil­dungs­nach­wei­se.

  • Verkaufsmarketing mehr erfahren ...

    An­wen­dung zur Un­ter­stüt­zung bei der An­ge­bots­er­stel­lung für Wer­be­zei­ten­bu­chun­gen.

    Ver­wen­det wer­den MY­DAS- und NIEL­SEN-Da­ten, die per Web­an­wen­dung be­reit­ge­stellt wer­den. Die­se Da­ten­ex­por­te wer­den pro­gram­miert auf­be­rei­tet und in ei­ne Access-Da­ten­bank ta­ges­ak­tu­ell ein­ge­le­sen und dort ver­wal­tet. Die Da­ten sind mit ei­ner Ex­cel-Vor­la­ge ver­knüpft.

    In der Ex­cel-Vor­la­ge, in der in Be­zug auf den Auf­bau und Aus­se­hen das Cor­po­rate De­sign um­ge­setzt wird, wer­den dort vor­be­rei­te­te Aus­wer­tun­gen (Pi­vot­Table und Pi­vot­Charts un­ter Ver­wen­dung von Da­ten­schnit­ten/Zeit­ach­sen) mit Da­ten ver­sorgt. Die An­steue­rung der Aus­wer­tun­gen und Dia­gram­me er­folgt über ein Cock­pit, zur An­ge­bots­vor­be­rei­tung bzw. -er­stel­lung wer­den le­dig­lich noch die ent­spre­chen­den Fil­ter ge­setzt.

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